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Behavioural Design AusbildungProjekteTeamBlogSag helloDu hast den Markt analysiert, einen Businessplan geschrieben und erste Konzepte für deine App entworfen - doch wie geht es jetzt in die Umsetzung?
In vier aufeinanderfolgenden Workshop-Tagen entwickelt ein interdisziplinäres Design Sprint Team aus einem Decider (meist eine Führungskraft im Unternehmen), Expert:innen aus z.B. Marketing, Sales, IT & Entwicklung, Designer:innen und einem bzw. einer Moderator:in gemeinsam einen digitalen Prototypen. Das kann vor Ort, oder komplett remote stattfinden. Der Design Sprint Ablauf ist hierbei für maximale Effizienz klar vorgegeben: Die ersten zwei Tage widmen sich ganz der Analyse der Problemstellung und der Skizzierung der Projektidee. Der Design Sprint Facilitator erklärt hierbei die Regeln für die Workshop-Übungen und moderiert den Entscheidungsprozess.
Die Designer:innen ziehen sich an Tag 3 zurück und erstellen einen interaktiven Prototypen, der dann an Hand von echten User:innen an Tag 4 getestet wird. Dieser ist zwar noch nicht final programmiert, kommt mit Hilfe der Prototyping Software Figma jedoch schon sehr nah an eine finale App heran. Ein Follow-Up-Meeting nach dem Workshop zieht ein Fazit über die Usertest-Ergebnisse – und liefert damit wertvolle Entscheidungshilfen für die Unternehmer:innen. Falls du noch mehr über die Design Sprint Methode im Allgemeinen wissen möchtest, lies gerne hier weiter.
App-Entwicklung ist kostenintensiv! Egal ob du deine Idee von einer professionellen Agentur oder deinem eigenen Entwicklungsteam realisieren lässt, mit der Umsetzung ist immer ein wirtschaftliches Risiko verbunden. Um dieses Risiko zu minimieren, kann dir ein Design Sprint helfen, denn nach vier Tagen erhältst du:
Du kannst zwar viel planen, den dritten Business-Case rechnen und zum 10ten Mal versuchen mit einem abstrakten Pitch Deck deine Investor:innen zu überzeugen, doch erst ein Design Sprint macht aus deiner wagen Idee etwas Greifbares. Was dir nicht nur dabei helfen wird potenzielle Investor:innen zu überzeugen, sondern auch dir selbst Klarheit darüber verschaffen wird, was du eigentlich entwickeln willst. Das Ergebnis ist somit auch ein besseres Briefing für deine Entwickler:innen, denn oft ist es schwer zu artikulieren was du wirklich machen willst. Die unnötigen Kosten, die somit aufgrund endloser Feedbackschleifen entstehen, kannst du verhindern.
